adidas Training App - Die Details
Die adidas Training App by Runtastic ist mittlerweile eine der beliebtesten Fitness Apps. Gemeinsam mit der Lauf App Runtastic (Gratis-Version vorhanden) bietet dir adidas die perfekte Kombination einer Training App für das tägliche Training. Beides sind Apps für IOS und Android, also für jeden zugänglich.
Mit der kostenlosen App (In-App Käufe möglich) werden euch eure individuellen Trainingspläne erstellt. Neben einzelnen Übungen aus Bereichen wie Kraft und Ausdauer, gibt es auch Yoga Übungen, die mit dem Workout Creator für euch in individuell zugeschnittene Trainingspläne integriert werden. Ihr müsst euch um nichts weiter kümmern, außer zu Beginn ein paar Fragen zu euren täglichen Gewohnheiten, sowie eurem Trainingsziel zu beantworten. Dann kann es direkt los gehen, denn die Übungen werden euch in Übungsvideos in HD gezeigt, sodass sie ganz easy nachzumachen sind.
Klingt super easy, oder? Dann starte jetzt und downloade dir die kostenlose Version. Merkst du nach einigen Tests, dass du mehr willst, kannst du natürlich auch auf eine Premium Version umsteigen, die dann aber monatlich Geld kostet.
adidas Training App im Test - so heißt dieser Blog und was wäre ein Test ohne Erfahrungsberichte oder Meinungen? Deshalb habe ich mir einige einfache Übungen rausgesucht, um sie euch zu zeigen. Und eins kann ich dazu sagen - das Training ist hart, macht aber Spaß! Danach hat man immer ein super Gefühl, versprochen!
Der ultimative #TheCrew Background Check
Um dem ganzen Körper gerecht zu werden, habe ich für jeden Bereich eine einfache Übung rausgesucht. Wichtig zu wissen ist hierbei, dass es sich um kein gesamtes Workout handelt, sondern lediglich um einige Übungen aus der App. Dies soll ein kleiner Anreiz sein, da Übungen oft bei den durchtrainierten Leuten in den Videos der App super einfach aussehen. In Wirklichkeit ist es dann leider manchmal nicht so easy. Deshalb hier von mir einige Übungen, die ihr super für den Einstieg anwenden könnt:
Warm Up - Ausdauer: High Knees
High Knees, oder wie wir es auch kennen "Knie hoch", sehen zu Beginn vielleicht einfach aus, doch machst du diese drei Mal eine Minute mit ca. 30 Sekunden Pause dazwischen, kommst du schon leicht ins Schwitzen. Sie dienen perfekt für ein leichtes Warm Up vor den Kraft Übungen. Aber auch generell sind sie zum Training deiner Ausdauer sehr gut geeignet. Eine Alternative dazu bieten auch Jumping Jacks, oder besser bekannt als Hampelmänner. Hier seht ihr wie das mit den High Knees geht und wie ich mich dabei selber zum Hampelmann mache: ?
Vielleicht ist euch direkt mein adidas Outfit aufgefallen? Wenn nicht, dann jetzt bestimmt. Zu Hause, aber auch im Gym, trainiere ich super gerne in den Sachen. Sie sind nicht nur super bequem, sondern auch sehr elastisch und flexibel. Weiter unten erfahrt ihr mehr darüber.
Bauch: Low Plank
Nach meinem Warm Up beginne ich gerne mit dem Oberkörper. Das könnt ihr aber je nach Belieben selber entscheiden. Bei meinem Training darf die Low Plank niemals fehlen. Sie ist auf Dauer super anstrengend, doch trainiert euren Bauch, aber auch andere Muskelgruppen perfekt. Ebenfalls gut ist die Low Plank wenn euch etwas Körperspannung fehlt. Hiermit werdet ihr diese verbessern.
Wichtig bei der Low Plank ist es einen geraden Rücken zu haben und keinen Katzenbuckel zu machen. Je länger ihr die Position halten könnt, desto besser. Und schon nach einigen Trainingstagen werdet ihr merken, dass ihr immer besser werdet, bzw. die Position immer länger halten könnt. Fordert euch selbst etwas heraus und zieht die Übung richtig durch!
Rücken: Superman
Einmal sein wie Superman? Naja, nicht ganz, aber mit dieser Übung trainiert ihr ganz easy euren Rücken. Auch wenn sowieso schon Rückenschmerzen vorhanden sind, ist es häufig schmerzhaft den Bereich zu trainieren. Doch dann ist es besonders wichtig, die Muskeln in diesem Bereich vorsichtig zu stärken. Und siehe da, hier haben wir eine perfekte Übung! Der Superman sollte immer in einer reduzierten Geschwindigkeit ausgeführt werden. Hier kommt es nicht auf die Schnelligkeit, sondern auf die Körperspannung und Präzision an.
Habt ihr es schon gesehen? Ich trage meine allerersten adidas Ultraboost! In der vergangenen Zeit habe ich schon einiges über dieses Modell verfasst, schaut doch einfach mal in unserem Newsblog vorbei. Ihr könnt aber auch gerne auf die Buttons hier drunter klicken, um direkt zu meinen Ultraboost Stories zu kommen.
Arme - Schultern: Push Ups
Die altbekannten Liegestütze dürfen natürlich auch nicht fehlen. Bei denen muss ich auch noch ordentlich üben! Wenn sie dir zu schwierig sind, weil du, wie ich, gefühlt nur Pudding in den Armen hast, dann kannst du gerne dabei auch noch auf die Knie gehen. Denn nur Übung macht den Meister!
Beachte, dass auch bei dieser Übung ein gerader Rücken sehr wichtig ist und du dich mit der Kraft aus deinen Armen, Schultern und dem oberen Rücken nach oben drückst. Auch hier seht ihr mich wieder beim Vormachen der Übung. ?
Beine - Po: Jump Squats
Squats, auch bekannt als Kniebeugen, kann man in den verschiedensten Varianten machen. Einbeinig, mit Gewichten, auf einer Erhöhung oder halt mit Sprüngen, so wie hier. Doch obwohl diese Übung so einfach zu sein scheint, gibt es einiges was beachtet werden muss.
Erstmal ist auch hier ein gerader Rücken wichtig. Dann muss darauf geachtet werden, dass man in der Hocke (also in der Position unten) die Knie nicht weiter nach vorne streckt, als die Zehenspitzen. Die Kraft soll aus dem Po und den Beinen kommen, deshalb sollte man sich weiter nach hinten lehnen (mit dem Unterkörper). Wenn du das alles machst, dann muss nur noch die Spannung im Po gehalten werden und schon machst du die perfekten Squats.
Jump Squats sind etwas anstrengender als normale Squats. Seht selbst:
Yoga - Dehnen: Child's Pose
Am Ende wird sich nochmal ordentlich gedehnt. Eine Übung die ich hierbei sehr gerne mache ist die Kinds Pose aus dem Yoga. Die entspannt besonders meinen Rücken und dehnt den Bereich rund um mein Becken und meine Hüfte. Sucht euch bestenfalls noch jemanden der euch noch ganz leicht weiter runter drückt, so werdet ihr die Dehnung am Besten spüren.
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Nachmachen bzw. beim Ausprobieren der adidas Training App. Mir macht es persönlich sehr viel Spaß damit zu trainieren, da es eine große Auswahl an Übungen gibt, die ich mir selbst zusammenstellen kann. Dennoch kann ich mir an Tagen, an denen ich dazu keine Zeit habe oder einfach zu faul bin, einfach einen der Trainingspläne rauspicken und ihn nachmachen. adidas Training App im Test: Bestanden!
adidas Trainings Outfit
Wie bereits erwähnt, trage ich sehr gerne meine adidas Ultraboost zum Trainieren. Dazu habe ich weiße Socken und eine schwarze Stoffleggings kombiniert. Diese sind auch sehr gut für einen entspannten Netflix Abend geeignet. Abgerundet habe ich mein Outfit mit einem schlichten Sport BH und meinem cropped adidas Hoodie, da es noch etwas frisch draußen war. Leider gibt es den gleichen Hoodie nicht mehr bei adidas, doch dafür habe ich einen rausgesucht der auch ziemlich cool ist.
Mit Klick auf die Bilder kommt ihr zum jeweiligen Produkt.
Du bist jetzt motiviert? Dann nichts wie ran da! Mit der adidas Training App im Test verabschiede ich mich für diese Woche bei euch und wünsche noch ein schönes und vor allem sportliches Wochenende! Über den Button hier drunter kommt ihr zu allen Home Training Produkten bei adidas: